28.02.2025, 23:00
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revenge by nature
-- teil 1
Einst, vor langer, langer Zeit, als Stratos City nicht mehr als ein bescheidenes Dorf war und der Wendelberg kaum über die sanften Hügel hinausragte, lebten die Menschen am Ufer des Kontaktsees. Ihre ersten Siedlungen entstanden im Einklang mit der Natur, die Pokémon streiften frei durch die Wälder, und für eine Weile schien es, als könnten beide Welten harmonisch nebeneinander existieren.
Doch mit der Zeit veränderten sich die Menschen. Ihre Dörfer wuchsen, ihre Ansprüche wurden größer, und ihr Hunger nach Raum und Fortschritt kannte bald keine Grenzen mehr. Sie rissen Bäume aus, ebneten Felder ein und verjagten die Pokémon, die einst mit ihnen diesen Ort geteilt hatten. Mit bloßen Händen formten sie Wege und Straßen, stampften über das Land, als wäre es ihr alleiniges Recht, es zu besitzen. Doch die Natur ließ sich nicht kampflos vertreiben. Immer wieder holte sie sich zurück, was ihr genommen wurde – und so entbrannte ein leiser, unerbittlicher Kampf um das Leben am Kontaktsee.
Schließlich, im Jahr 2015, hatten wilde Mogelbaum, Knofensa und sogar träge, doch unbeirrbare Relaxo die Wege versperrt. Die Menschen gaben nach, verließen ihre Häuser, und mit der Zeit verschwand ihr Einfluss. Die einst geschäftigen Straßen verfielen, die Gebäude versanken in Wurzeln und Moos, und die Natur nahm sich zurück, was ihr gehörte.
Lediglich die Ranger Einalls arbeiteten intensiv daran, die wilden Pokemongruppierungern aufzulösen – doch bislang vergeblich. Nun aber…
Eilmeldung! Eilmeldung!
Die mechanische Stimme des Fernsehgeräts krächzt durch den Raum, bevor das Bild aufblitzt und der Nachrichtensprecher mit ernster Miene in die Kamera blickt.
"Sensationelle Neuigkeiten! Der Weg zum Kontaktsee wurde endlich freigeräumt! Nach einem Jahrzehnt unermüdlicher Arbeit ist es den örtlichen Rangern gelungen, die einheimischen Mogelbaum und Relaxo zu besänftigen und sicher umzusiedeln. Nun schmiedet der Pokémon-Verband bereits Pläne, um dieses Naturparadies zu einem neuen Touristenmagneten zu machen. Doch wie wollen sie das mit den strengen Naturschutzbestimmungen vereinbaren, die hier gelten? Nun, wir bleiben gespannt und halten Sie stets auf dem neuesten Stand!"
Das Bild auf dem Bildschirm flackert kurz, dann verstummt das Gerät und schaltet sich ab. Zurück bleibt nur die Stille – und deine wachsende Neugier.
Drei Wochen später ist es endlich soweit. Der Pokémon-Verband lädt zur großen Feier am Kontaktsee ein, die am 10. Mai stattfinden soll. Ein buntes Fest, das nicht nur die Wiedereröffnung zelebriert, sondern auch mit einem Augenzwinkern dem Naturschutz gewidmet ist.
Zahlreiche Stände säumen das Gelände: Es gibt vegane Snacks, handgefertigte Souvenirs und nostalgische Mini-Spiele. Eine Tombola lockt mit spannenden Gewinnen, während eine übergroße Hüpfburg in Form eines Galar-Smogmog für Erheiterung sorgt!
Für die bewussteren Besucher gibt es ein Fair-Trade-Kaffee-Tasting, einen Upcycling-Workshop und eine Tauschbörse für seltene Pokémon-Items. All das steht unter dem Deckmantel der Nachhaltigkeit und dem Natur-Schutz... Wem wohl die seltsam-ironische Hüpfburg zuzuschreiben war!? Wie dem auch sei, es geht schließlich um den Spaß. Und den Gewinn.
Doch das wahre Highlight ist und bleibt der Kontaktsee selbst: Die idyllische Landschaft, Heimat vieler seltener Pokémon, kann im Rahmen von Habitatführungen und Kräuterwanderungen erkundet werden. Das Ziel der Touren ist der Kontaktsee, hier Enden die Wanderungen.
Du entscheidest dich, an einer dieser geführten Touren teilzunehmen – vielleicht aus Wissensdurst, vielleicht aus Abenteuerlust... oder aus einem ganz anderen Grund.
Doch kaum hat der Ausflug begonnen, wird dir klar: Was als idyllischer Spaziergang startete, verwandelt sich rasch in einen Kampf ums Überleben...
Durch das Erbe unserer Vorgänger sind die Pokémon des Naturschutzgebiets von einem tiefen Hass gegen die Menschen erfüllt, ein Hass, genährt von einer alles durchdringenden Angst: der Angst, erneut ihren Lebensraum zu verlieren. In ihrem verzweifelten Widerstand rufen sie die stärksten Beschützer zu Hilfe und vereinen sich mit ihnen. Kobalium, Terrakium und Viridium, die Ritter der Redlichkeit, haben die Menschen der Habitatführungen ins Visier genommen und greifen diese nun gemeinsam mit den einheimischen Pokémon an. Ihr Ziel ist klar: Sie wollen die Eindringlinge trennen, verletzen und vertreiben – bis diese nie wieder zurückkehren und nie wieder Hand an das Zuhause der Pokémon legen.
Schneebedeckte Gletscher, raue Erdrutsche und beängstigende Beben erschüttern den Boden, während Bäume und Sträucher ein eigenes Leben entwickelt haben, als wären sie selbst Teil dieses unaufhaltsamen Widerstands. Und auch der Weg zurück ist überschwemmt und bietet damit keine Möglichkeit mehr.
Euer Abenteuer beginnt hier, mitten im Sturm – mit dem Angriff der Ritter der Redlichkeit. Eure Aufgabe ist es, diesen Angriff zu überstehen und den Feinden zu trotzen. Doch während ihr euch dem Kontaktsee nähert, bemerkt ihr, dass die Ritter immer nervöser werden, ihre Angriffe zunehmend wilder und rücksichtsloser. Und je näher ihr dem Kontaktsee kommt, desto klarer wird es: Sie haben etwas zu verbergen… oder zu beschützen.
!!! WICHTIG: Der erste Teil des Plots endet kurz vor dem Kontaktsee. Es ist also unabdingbar, dass ihr eure Charaktere noch nicht direkt am See ankommen lasst - darum wird es dann im zweiten Teil des Plots gehen. Ihr könnt die Szene also kurz vorher beenden & archivieren.
Zudem können eure Charaktere im Plot keine neuen Pokemon fangen.
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revenge by nature
-- teil 1
Einst, vor langer, langer Zeit, als Stratos City nicht mehr als ein bescheidenes Dorf war und der Wendelberg kaum über die sanften Hügel hinausragte, lebten die Menschen am Ufer des Kontaktsees. Ihre ersten Siedlungen entstanden im Einklang mit der Natur, die Pokémon streiften frei durch die Wälder, und für eine Weile schien es, als könnten beide Welten harmonisch nebeneinander existieren.
Doch mit der Zeit veränderten sich die Menschen. Ihre Dörfer wuchsen, ihre Ansprüche wurden größer, und ihr Hunger nach Raum und Fortschritt kannte bald keine Grenzen mehr. Sie rissen Bäume aus, ebneten Felder ein und verjagten die Pokémon, die einst mit ihnen diesen Ort geteilt hatten. Mit bloßen Händen formten sie Wege und Straßen, stampften über das Land, als wäre es ihr alleiniges Recht, es zu besitzen. Doch die Natur ließ sich nicht kampflos vertreiben. Immer wieder holte sie sich zurück, was ihr genommen wurde – und so entbrannte ein leiser, unerbittlicher Kampf um das Leben am Kontaktsee.
Schließlich, im Jahr 2015, hatten wilde Mogelbaum, Knofensa und sogar träge, doch unbeirrbare Relaxo die Wege versperrt. Die Menschen gaben nach, verließen ihre Häuser, und mit der Zeit verschwand ihr Einfluss. Die einst geschäftigen Straßen verfielen, die Gebäude versanken in Wurzeln und Moos, und die Natur nahm sich zurück, was ihr gehörte.
Lediglich die Ranger Einalls arbeiteten intensiv daran, die wilden Pokemongruppierungern aufzulösen – doch bislang vergeblich. Nun aber…
Eilmeldung! Eilmeldung!
Die mechanische Stimme des Fernsehgeräts krächzt durch den Raum, bevor das Bild aufblitzt und der Nachrichtensprecher mit ernster Miene in die Kamera blickt.
"Sensationelle Neuigkeiten! Der Weg zum Kontaktsee wurde endlich freigeräumt! Nach einem Jahrzehnt unermüdlicher Arbeit ist es den örtlichen Rangern gelungen, die einheimischen Mogelbaum und Relaxo zu besänftigen und sicher umzusiedeln. Nun schmiedet der Pokémon-Verband bereits Pläne, um dieses Naturparadies zu einem neuen Touristenmagneten zu machen. Doch wie wollen sie das mit den strengen Naturschutzbestimmungen vereinbaren, die hier gelten? Nun, wir bleiben gespannt und halten Sie stets auf dem neuesten Stand!"
Das Bild auf dem Bildschirm flackert kurz, dann verstummt das Gerät und schaltet sich ab. Zurück bleibt nur die Stille – und deine wachsende Neugier.
Drei Wochen später ist es endlich soweit. Der Pokémon-Verband lädt zur großen Feier am Kontaktsee ein, die am 10. Mai stattfinden soll. Ein buntes Fest, das nicht nur die Wiedereröffnung zelebriert, sondern auch mit einem Augenzwinkern dem Naturschutz gewidmet ist.
Zahlreiche Stände säumen das Gelände: Es gibt vegane Snacks, handgefertigte Souvenirs und nostalgische Mini-Spiele. Eine Tombola lockt mit spannenden Gewinnen, während eine übergroße Hüpfburg in Form eines Galar-Smogmog für Erheiterung sorgt!
Für die bewussteren Besucher gibt es ein Fair-Trade-Kaffee-Tasting, einen Upcycling-Workshop und eine Tauschbörse für seltene Pokémon-Items. All das steht unter dem Deckmantel der Nachhaltigkeit und dem Natur-Schutz... Wem wohl die seltsam-ironische Hüpfburg zuzuschreiben war!? Wie dem auch sei, es geht schließlich um den Spaß. Und den Gewinn.
Doch das wahre Highlight ist und bleibt der Kontaktsee selbst: Die idyllische Landschaft, Heimat vieler seltener Pokémon, kann im Rahmen von Habitatführungen und Kräuterwanderungen erkundet werden. Das Ziel der Touren ist der Kontaktsee, hier Enden die Wanderungen.
Du entscheidest dich, an einer dieser geführten Touren teilzunehmen – vielleicht aus Wissensdurst, vielleicht aus Abenteuerlust... oder aus einem ganz anderen Grund.
Doch kaum hat der Ausflug begonnen, wird dir klar: Was als idyllischer Spaziergang startete, verwandelt sich rasch in einen Kampf ums Überleben...
Durch das Erbe unserer Vorgänger sind die Pokémon des Naturschutzgebiets von einem tiefen Hass gegen die Menschen erfüllt, ein Hass, genährt von einer alles durchdringenden Angst: der Angst, erneut ihren Lebensraum zu verlieren. In ihrem verzweifelten Widerstand rufen sie die stärksten Beschützer zu Hilfe und vereinen sich mit ihnen. Kobalium, Terrakium und Viridium, die Ritter der Redlichkeit, haben die Menschen der Habitatführungen ins Visier genommen und greifen diese nun gemeinsam mit den einheimischen Pokémon an. Ihr Ziel ist klar: Sie wollen die Eindringlinge trennen, verletzen und vertreiben – bis diese nie wieder zurückkehren und nie wieder Hand an das Zuhause der Pokémon legen.
Schneebedeckte Gletscher, raue Erdrutsche und beängstigende Beben erschüttern den Boden, während Bäume und Sträucher ein eigenes Leben entwickelt haben, als wären sie selbst Teil dieses unaufhaltsamen Widerstands. Und auch der Weg zurück ist überschwemmt und bietet damit keine Möglichkeit mehr.
Euer Abenteuer beginnt hier, mitten im Sturm – mit dem Angriff der Ritter der Redlichkeit. Eure Aufgabe ist es, diesen Angriff zu überstehen und den Feinden zu trotzen. Doch während ihr euch dem Kontaktsee nähert, bemerkt ihr, dass die Ritter immer nervöser werden, ihre Angriffe zunehmend wilder und rücksichtsloser. Und je näher ihr dem Kontaktsee kommt, desto klarer wird es: Sie haben etwas zu verbergen… oder zu beschützen.
!!! WICHTIG: Der erste Teil des Plots endet kurz vor dem Kontaktsee. Es ist also unabdingbar, dass ihr eure Charaktere noch nicht direkt am See ankommen lasst - darum wird es dann im zweiten Teil des Plots gehen. Ihr könnt die Szene also kurz vorher beenden & archivieren.
Zudem können eure Charaktere im Plot keine neuen Pokemon fangen.